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Hier stellt sich die Abteilung der Leichtathleten der TGW vor...

Alt und Jung trainieren zusammen

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Auch beim diesjährigen 6. Gutenberg-Marathon, der am 8. Mai auf dem Terminplan stand, waren die Lauftreffler der TG Winkel vertreten.
Für das herausragende Ergebnis auf der Halbmarathonstrecke sorgte dabei Christel Schredelseker, die in ihrer Altersklasse W55 mit der Zeit von 1:50:44 einen exzellenten 3. Platz erreichte! In der Damen-Gesamtwertung wurde sie damit 147. von 2.034 Läuferinnen, die das Ziel erreichten.
In der AK W 45 erzielte unsere Geisenheimer Lauffreundin Regina Morr in 2:00:27 Rang 58.
Bei den Männern ging Detlef Spielrump, unser Dede, über die Halbmarathon-Distanz an den Start und erreichte in 1:54:13 den 118. Platz in der AK M50. Bei den Männern erreichten insgesamt 3.539 Läufer das Ziel.
Auch für die Farben der TGW startete Michael Polz (M35), der 114. wurde;  seine Zeit 1:40:32.
Auf der "ganzen" Marathon-Strecke war der

Volker beim Sprung Am 24. April fanden in Stierstadt die Hessischen Seniorenmeisterschaften im Gerätturnen 2005 statt.
Mit einer Physiotherapeutin(seine Frau Astrid) und einem mehrköpfigen Betreuungsteam (seine Kinder Henk und Janne) sowie einem persönlichen Coach als Verstärkung hatte Volker Bechtold von der TG Winkel die besten Vorraussetzungen, einen erfolgreichen Wettkampf zu bestreiten.
Im Wettkampf B40 Turner 40-44 Jahre trat Volker Bechtold seinem Wettkampf im Gerät-Fünfkampf (Boden, Pauschenpferd, Sprung, Barren und Reck) an dem auch ein ehemaliger Bundesligaturner teilnahm, an.

Tipps für den Tireur

 

Der direkte Schuss

Der direkte Schuss ist der "Mercedes" unter den Wurftechniken und verlangt von dem Spieler höchste Präzision. Die Kugel muss dafür die gegnerische Kugel voll treffen ( "aufs Eisen", frz. au fer,) ohne den Boden vorher zu berühren. Wenn der Schuss gut ausgeführt wird, hat der Spieler die Möglichkeit eine gegnerische Kugel wegzuschießen, und seine Kugel bleibt an der Stelle der gegnerischen Kugel liegen.
Diese Technik des Schiessens ist ideal auf unebenem Boden

Der Schuss vor die Kugel

Diese Wurfart ist unter "Boulisten" die beliebteste, da hierbei nicht so eine große Präzision wie beim direkten Schuss verlangt wird. Schiessen Sie ihre Kugel ca. 20 - 30 cm vor die gegnerische Kugel, Ihre Kugel wird dann nach dem Aufprall die gegnerische Kugel treffen. Bei diesem Schuss können Sie Ihre ganze Konzentration auf die Richtung der geworfenen Kugel richten, und die Länge spielt nicht mehr eine ganz so große Rolle.
Diese Technik des Schiessens eignet sich

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Tipps für den Pointeur

 

Rollen

Wie beim "Flachschuss" müssen Sie bei diesem Wurf viel Glück haben, dass kein "Ameisenknochen" auf dem Weg zum Ziel liegt. Werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie nach ca. drei Metern auf den Boden aufkommt und den Rest des Weges rollend zurücklegt. Mit ein wenig Glück bleibt Ihre Kugel dann da liegen, wo Sie es gewollt haben.

Halber Bogen

Die unter Boulespielern beliebteste Wurfart. Werfen Sie Ihre Kugel in einem Bogen so, dass sie nach etwa der Hälfte der Strecke auf dem Boden aufkommt und den Rest des Weges zum Ziel rollt. Wie weit die Kugel nach dem Aufkommen noch rollt, können Sie mit der Höhe des Bogens steuern. Je höher Sie Ihre Kugel werfen, um so weniger rollt sie nach dem Aufprall.

 
 

Hoher Bogen

Diese Wurfart funktioniert im Grunde wie der halbe Bogen, nur werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie weniger als zwei Meter vor der idealen Zielposition aufkommt. Die Schwierigkeit bei diesem Wurf liegt darin, dass Sie die Entfernung richtig einschätzen müssen, um

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Spielverlauf

Zu Beginn wird ausgelost welche Mannschaft das Schweinchen (Ziel) zuerst werden darf.  Die Mannschaft (A), die beginnt, zieht einen Abwurfkreis von 35-50cm Durchmesser, aus dem das Schweinchen auf eine Entfernung von 6-10 m geworfen wird.
Ein Spieler der beginnenden Mannschaft wirft (legt, punktiert, plaztiert) nun seine erste Kugel so nahe wie möglich an das Schweinchen. Der Wurf erfolgt mit geschlossenen Füssen (Pétanque = Pieds tanques) aus dem Wurfkreis. Beide Beine müssen Bodenkontakt halten, bis die geworfene Kugel den Boden berührt.
Nun versucht die andere Manschaft (B) näher an das Schweinchen heranzulegen. Gelingt Ihr dies nicht, muss sie solange werfen bis es Ihr gelingt bzw. bis sie über keine Kugeln mehr verfügt. Dann erst kommt wieder Mannschaft A an die Reihe. Wenn alle Kugeln beider Teams gespielt sind, wird gewertet.
Den Durchgang hat die Mannschaft gewonnen, die mindestens eine Kugel näher am Schweinchen platziert hat als die gegnerische Mannschaft.  Für

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Zeit zum Rosenzüchten? Traudel und Erich MeurerTraudel und Erich Meurer übergeben Lauftreffleitung.
Am 28. April 1980 gründeten Edeltraud und Erich Meurer den Lauftreff der TG Winkel. Damit ist er nach dem Kiedricher Lauftreff der älteste im Rheingau. Und das bedeutet: Seit 25 Jahren treffen sich Lauf-Interessierte jeden Donnerstag um 19.00 Uhr, bei jeder Witterung und zu jeder Jahrszeit. Verschiebungen (auf den Mittwoch) gibt es nur, wenn der Donnerstag ein Feiertag ist – aber ausgefallen ist noch kein einziger Termin!
Mit dem Laufboom der 80er Jahre hatte es aber noch nicht sein Bewenden, und so ist  inzwischen die Gemeinde der Walker und Nordic Walker im Lauftreff immer größer geworden, so dass in verschiedenen Gruppen gewalkt und gelaufen wird.
Einsteiger sind jederzeit willkommen, und wer Lust und Laune hat, sollte einfach mal vorbeischauen. Altersbeschränkungen gibt es nicht und die Zahl der Teilnehmer liegt oft zwischen 20 und 50.
Einige der Teilnehmer sind seit Gründung dabei, und auch Traudel und Erich Meurer werden dem

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Start zum HalbmarathonAm Samstag, den 23. April 2005 fand die Veranstaltung "16. Internationaler Nauroder Halbmarathon" statt.
In allen Wettbewerben waren Winkeler am Start und überaus erfolgreich:
Edeltraud Meurer war schnellste Frau auf der 8,2 km  Walking-Strecke in 1:02:04 Std. Damit belegte sie im Gesamtklassement den 8. Platz unter 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmern– und überholte viele derjenigen Walkerinnen und Walker,

Ausschreibung

Der Rheingau-Boule-Cup ist ein Turnier für alle, die gerne Boule spielen. Eine Lizenz ist nicht erforderlich.
Eigene Kugeln sollten mitgebracht werden - Hobbyspieler können auch Kugeln ausleihen.
Eine Mannschaft besteht aus drei Mitspielern (Triplette). Gespielt wird ein Poule A-B mit Vorrunde in Vierergruppen. Es schließen sich zwei KO-Turniere an: Turnier A für die erst- und zweitplatzierten der Vorrundengruppen sowie Turnier B für die dritt– und viertplatzierten Mannschaften.
Der Sieger des A-Turniers ist Turniersieger.

    Startzeit:Sonntag, 12. Juni 2005 um 9:30 Uhr
    Anmeldeschluss: Samstag, 11. Juni 2005 um 20:00 Uhr
    Startgeld:
    6 €uro pro Mannschaft (2 €uro pro Mitspieler)
    Teilnehmerfeld: beschränkt auf max. 64 Mannschaften

Turnierplatz:

Sport– und Freizeitpark in Oestrich-Winkel, Ortsteil Winkel an der Vollradser Allee (Zufahrt über Kirchstraße)
Parkplatz: am Feuerwehrhaus / Sportpark

Preise:

    A-Turnier:
    1. Platz = ein Mitglied der Mannschaft wird in Wein aufgewogen

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Boule macht Spaß – das haben inzwischen viele bei den Spielabenden der TG Winkel oder auch bei jährlichen Bouleturnier gesehen oder auch selbst erlebt. Doch manchmal rollt die Kugel einfach nicht so wie man will. Deshalb wäre es nicht verkehrt, einmal unter fachkundiger Anleitung zu üben, wie man es richtig macht. Das ist dem Spaß keinesfalls abträglich – eher im Gegenteil. Und als Vorbereitung auf das nächste Turnier wäre eine solche Einweisung auch nicht schlecht.
Jürgen "Joppo" Albers, ein erfahrener Boulespieler und –trainer aus Darmstadt konnte für einen Boule-Grundkurs gewonnen werden.