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"Klack" – "au fer" – "Bravo!"  - sonderbare Laute auf der Boulebahn im Sport- und Freizeitpark. Joppo referiert, demonstriert, korrigiert und vor allem lobt er. 12 Teilnehmer des Boule-Grundkurs sind mit Eifer und Konzentration dabei, unter fachlicher Anleitung ihr Boulespiel zu verbessern. Wer niemals daran dachte, einmal auf Kugeln zu schießen, weiß spätestens seit der zweiten Übungsstunde des Boulekurses, dass es manchmal keine andere Wahl gibt. Und siehe da: es funktioniert, die Kugeln knallen aufeinander – Treffer!
Emmi, Susanne und Karl, Inge und Helmut nehmen die Hinweise des Trainers auf und werden Wurf für Wurf besser. Gerhard und Rainer entwickeln ihre Fähigkeiten, Kugeln gezielt weg zu schießen und Albrecht ist ein Naturtalent im weiten Bogenwurf. Ein kleines Tireur-Turnier der TG Winkel (die erste TGW-Boule-Schießer-Meisterschaft) gewinnt Walter.

Spielverlauf

Die Handhaltung ist wichtig ;-)Zu Beginn wird ausgelost welche Mannschaft das Schweinchen (Ziel) zuerst werden darf. Die Mannschaft (A), die beginnt, zieht einen Abwurfkreis von 35-50cm Durchmesser, aus dem das Schweinchen auf eine Entfernung von 6-10 m geworfen wird.
Ein Spieler der beginnenden Mannschaft wirft (legt, punktiert, plaztiert) nun seine erste Kugel so nahe wie möglich an das Schweinchen. Der Wurf erfolgt mit geschlossenen Füssen (Pétanque = Pieds tanques) aus dem Wurfkreis. Beide Beine müssen Bodenkontakt halten, bis die geworfene Kugel den Boden berührt.
Nun versucht die andere Manschaft (B) näher an das Schweinchen heranzulegen. Gelingt Ihr dies nicht, muss sie solange werfen bis es Ihr gelingt bzw. bis sie über keine Kugeln mehr verfügt. Dann erst kommt wieder Mannschaft A an die Reihe. Wenn alle Kugeln beider Teams gespielt sind, wird gewertet.
Den Durchgang hat die Mannschaft gewonnen, die mindestens eine Kugel näher am Schweinchen platziert hat als die gegnerische Mannschaft. Für

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Tipps für den Tireur

 

Der direkte Schuss

Der direkte Schuss ist der "Mercedes" unter den Wurftechniken und verlangt von dem Spieler höchste Präzision. Die Kugel muss dafür die gegnerische Kugel voll treffen ( "aufs Eisen", frz. au fer,) ohne den Boden vorher zu berühren. Wenn der Schuss gut ausgeführt wird, hat der Spieler die Möglichkeit eine gegnerische Kugel wegzuschießen, und seine Kugel bleibt an der Stelle der gegnerischen Kugel liegen.
Diese Technik des Schiessens ist ideal auf unebenem Boden

Der Schuss vor die Kugel

Diese Wurfart ist unter "Boulisten" die beliebteste, da hierbei nicht so eine große Präzision wie beim direkten Schuss verlangt wird. Schiessen Sie ihre Kugel ca. 20 - 30 cm vor die gegnerische Kugel, Ihre Kugel wird dann nach dem Aufprall die gegnerische Kugel treffen. Bei diesem Schuss können Sie Ihre ganze Konzentration auf die Richtung der geworfenen Kugel richten, und die Länge spielt nicht mehr eine ganz so große Rolle.
Diese Technik des Schiessens eignet sich

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Tipps für den Pointeur

 

Rollen

Wie beim "Flachschuss" müssen Sie bei diesem Wurf viel Glück haben, dass kein "Ameisenknochen" auf dem Weg zum Ziel liegt. Werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie nach ca. drei Metern auf den Boden aufkommt und den Rest des Weges rollend zurücklegt. Mit ein wenig Glück bleibt Ihre Kugel dann da liegen, wo Sie es gewollt haben.

Halber Bogen

Die unter Boulespielern beliebteste Wurfart. Werfen Sie Ihre Kugel in einem Bogen so, dass sie nach etwa der Hälfte der Strecke auf dem Boden aufkommt und den Rest des Weges zum Ziel rollt. Wie weit die Kugel nach dem Aufkommen noch rollt, können Sie mit der Höhe des Bogens steuern. Je höher Sie Ihre Kugel werfen, um so weniger rollt sie nach dem Aufprall.

 
 

Hoher Bogen

Diese Wurfart funktioniert im Grunde wie der halbe Bogen, nur werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie weniger als zwei Meter vor der idealen Zielposition aufkommt. Die Schwierigkeit bei diesem Wurf liegt darin, dass Sie die Entfernung richtig einschätzen müssen, um

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Die Volleyballabteilung besteht aus Damen-, Herren- und Jugendmannschaften.

Über alle soll berichtet werden, aber eins nach dem anderen.

Hier stellt sich die Abteilung der Leichtathleten der TGW vor...

Alt und Jung trainieren zusammen

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Auch beim diesjährigen 6. Gutenberg-Marathon, der am 8. Mai auf dem Terminplan stand, waren die Lauftreffler der TG Winkel vertreten.
Für das herausragende Ergebnis auf der Halbmarathonstrecke sorgte dabei Christel Schredelseker, die in ihrer Altersklasse W55 mit der Zeit von 1:50:44 einen exzellenten 3. Platz erreichte! In der Damen-Gesamtwertung wurde sie damit 147. von 2.034 Läuferinnen, die das Ziel erreichten.
In der AK W 45 erzielte unsere Geisenheimer Lauffreundin Regina Morr in 2:00:27 Rang 58.
Bei den Männern ging Detlef Spielrump, unser Dede, über die Halbmarathon-Distanz an den Start und erreichte in 1:54:13 den 118. Platz in der AK M50. Bei den Männern erreichten insgesamt 3.539 Läufer das Ziel.
Auch für die Farben der TGW startete Michael Polz (M35), der 114. wurde;  seine Zeit 1:40:32.
Auf der "ganzen" Marathon-Strecke war der

Am Samstag, den 22.05.2004 hat eine kleine Auswahl von drei Judoka die Turngemeinde Winkel von 1846 auf den diesjährigen Bezirkseinzelmeisterschaften der U13 (Jahrgänge 93 und 92) in Rüsselsheim vertreten.
Bei den Mädchen hat Katja Brudy in der Gewichtsklasse –36 Kg einen zweiten Platz belegt und somit den Titel der Bezirksvizemeisterin 2004 in dieser Gewichtsklasse errungen und darf an den am 12. Juni 2004 in Pfungstadt stattfindenden Hessischen Einzelmeisterschaften (HEM) der U13 teilnehmen.

Die zwei männlichen Vertreter der Turngemeinde, die dieses Jahr das erste Mal in der neuen Altersklasse starteten, hatten neben der fehlenden Erfahrung auch etwas weniger Glück.
So belegte Stefano Deledda einen 3. Platz in der Gewichtsklasse –32 kg und darf ebenfalls auf die HEM nach Pfungstadt, die für die Jungs am 13. Juni 2004 stattfinden.
Axel Korn hatte nachdem er gegen zwei erfahreneren Gegnern verlor, die Qualifizierung zu den HEM verpasst. Er belegte einen 7. Platz in der Gewichtsklasse –38

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Wettkampf 9 A2-3, Jahrgang 93-98

Es turnten: Julia Luckmann, Hannah Rauth, Marie Weiler, Kathrin Schuld, Mona Kiss

Nach der ersten Runde am 16.Mai waren unsere jünsten über den 2. Platz sehr erfreut.
Der Rückstand zum Ersplatzierten betrug lediglich 0.05 Punkte.
Intensives Training durch die Nachwuchstrainer, Svenia, Franziska und Christina haben die Mannschaft hervoragend vorbereitet, so dass letzendlich Platz 1 belegt wurde.

Dies ist insbesondere nach dem letzten Platz im Vorjahr eine bemerkenswerte Leistungssteigerung.!
Die Mannschaft erzielte 81,10 Punkte.

Wettkampf A4-A9, Jahrgang 91 und älter

Es turnten: Franziska Tonhäuser, Christina Freimuth, Yvonne Rinkart, Anna-Lena Zapf, Nadine Sonntag, Hannah Ehrhard

In diesem Jahr hat Nadine Sonntag die Manschaft verstärkt, so dass auch die "ältesten" Vertreter von Winkel einen hervoragenden zweiten Platz belegt haben.

Anzumerken ist noch, dass dies eine Steigerung um eine Platzierung bedeutet:
Insgesamt erzielte die Mannschaft 124,1

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Bei den am Wochenende in Marburg ausgetragenen Hessischen Senioren-Meisterschaften konnten die Athleten der TG Winkel voll überzeugen.
Nachdem Karl-Heinz von der Heydt bereits am Samstag in der Altersklasse M 65 über 400 m in 72,64 sec. den vierten und über 200 m mit 32,54 sec. den sechsten Platz erzielte, konnte sich Jan Luckmann dann am Sonntag in der Altersklasse M 35 insgesamt viermal platzieren: im Speerwerfen (46,79 m) und Kugelstossen (11,24 m) kam er jeweils auf den dritten Platz, im Hammerwerfen (37,41 m) auf den zweiten und schließlich im Diskuswerfen mit 35,60 m auf den 1. Platz.
Damit sicherte er der TG Winkel einen weiteren Hessischen Meistertitel, die damit trotz schwieriger Trainingsbedingungen auf dem Winkeler Sportplatz weiterhin mit sportlichen Erfolgen aufwarten kann.