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Christel Schredelseker – unermüdlich!
Schon am 16. Mai fand der 31. Internationale Volkslauf der TuS Hornau (Kelkheim) statt. Bei diesem Lauf erreichte Christel Schredelseker genauso wie beim 3. Brunnenfestlauf in Oberursel am 22. Mai in der AK W55 jeweils den ersten Platz. Der Pfingstlauf in Hornau ging über eine Distanz von 20 km, die Christel in der Zeit von 1:46:30 bewältigte. Eine knappe Woche später stand in Oberursel der Halbmarathon auf dem Plan. Diese Strecke weist einige markante Steigungen auf und führt nicht nur durch die Altstadt, sondern auch durch den Stadtwald. Hier kam Christel nach 1:56:55 ins Ziel !
Homepage des Veranstalters ist hier

Auch Traudel und Erich Meurer waren wieder unterwegs.
Beim Auf und Ab des Pfingstborn-Laufes im Wiesbadener Vorort Breckenheim waren beide über die Distanz von 10000m am Start.
Traudel wurde in der Altersklasse W65 Zweite. Ihre Zeit: 1:03,22
Erich lief in der Altersklasse W70 eine Zeit von 52:02,9 und fand sich ganz oben auf dem

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Katharina Schuld am SchwebebalkenAcht Titel für die TGW!

Am 7. Mai 2005 richtete die TG Mittelheim in der Fritz-Allendorf-Turnhalle in Winkel die Stadtmeisterschaften im Gerätturnen aus.
Am Freitag wurde gemeinsam aufgebaut. Die Veranstaltung begann pünktlich um 14 Uhr. Frau Margrit Wüst, die erste Vorsitzende der Turngemeinde Mittelheim, begrüßte die Teilnehmer/innen und Kampfrichter.
90 Teilnehmer/innen aus Winkel, Oestrich und Hallgarten turnten einen Vierkampf aus Boden, Sprung, Recken und Barren bzw. Balken.
Die Kampfrichter bewerteten die Sportler zügig, so daß es keine Verzögerungen gab. Am Ende der Veranstaltung konnte jeder Turner und jede Turnerin eine Urkunde und eine Tafel Schokolade in Empfang nehmen.
Die Turnerinnen und Turner der TG Winkel konnten acht Titel gewinnen und viele weitere gute Plazierungen!
Die Stadtmeister 2005 sind: Christina Freimuth, Yvonne Rinkart, Mona Hofmann, Stephanie Freimuth, Daniela Immerheiser, Marie Weiler, Noria Brecher und Anita Freimuth.

Die Kletterer der TGW planen einen privaten Ausflug ins Ötzi-Land: 1 Woche Gletscher für Einsteiger vom 31.07.05 bis 07.08.05 .

Inhalte der Veranstaltung:
Die ersten Tage dieser Woche werden an der Vernagthütte stattfinden.
Es werden zunächst Grundkenntnisse vermittelt:
- Allgemeiner Umgang mit Gletschern
- Alpine Erfahrung mit Gletschern
- Ausrüstung und Materialkunde
- Tourenplanung bei Gletschertouren
Danach erfolgt das Erlernen von Steigeisentechniken, d.h. gehen mit Steigeisen in steilen und

Mit das Schönste, was es im Internet zu entdecken gibt, sind Bilder von den Lieben; und wenn die dann noch sportlich aktiv sind - na, umso schöner.
Deshalb haben wir hier einige Bildergalerien erstellt, die Erinnerungen wach-rufen/halten sollen.
Wenn Du Bilder zur Verfügung stellen kannst, hat der Webmaster dafür ein offenens Postfach!

Wichtige Badminton-Regeln

Spielidee

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Badminton gehört zu den Rückschlagspielen (wie Tennis u. Tischtennis). Als Einzelspiel (2 Spieler) oder als Doppel (2 Spielpaare), wird von den Spielern ein gefiederter Ball im Flug mit einem Schläger abwechselnd hin- und hergeschlagen. Ziel eines solchen Ballwechsels ist es, den Federball den Regeln entsprechend so über das Netz zu spielen, daß er in der Spielhältfe des Gegners den Boden berührt oder von ihm nur fehlerhaft zurückgespielt werden kann. Generell kann nur der aufschlagende Spieler Punkte erzielen. Begeht der Aufschläger einen Fehler, so erhält er keinen Punkt und verliert das Aufschlagsrecht.
Im Doppelspiel wird der Aufschlag erst nach 2 Fehlern abgegeben. Badminton erhält seinen Reiz durch das besondere Flugverhalten des Balles. Er wird bis auf 250 km/h beschleunigt, kann aber im nächsten Augenblick leicht wie eine Feder zu Boden sinken. Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer aber auch taktische Disziplin, lassen die Vielseitigkeit dieser

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"Klack" – "au fer" – "Bravo!"  - sonderbare Laute auf der Boulebahn im Sport- und Freizeitpark. Joppo referiert, demonstriert, korrigiert und vor allem lobt er. 12 Teilnehmer des Boule-Grundkurs sind mit Eifer und Konzentration dabei, unter fachlicher Anleitung ihr Boulespiel zu verbessern. Wer niemals daran dachte, einmal auf Kugeln zu schießen, weiß spätestens seit der zweiten Übungsstunde des Boulekurses, dass es manchmal keine andere Wahl gibt. Und siehe da: es funktioniert, die Kugeln knallen aufeinander – Treffer!
Emmi, Susanne und Karl, Inge und Helmut nehmen die Hinweise des Trainers auf und werden Wurf für Wurf besser. Gerhard und Rainer entwickeln ihre Fähigkeiten, Kugeln gezielt weg zu schießen und Albrecht ist ein Naturtalent im weiten Bogenwurf. Ein kleines Tireur-Turnier der TG Winkel (die erste TGW-Boule-Schießer-Meisterschaft) gewinnt Walter.

Spielverlauf

Die Handhaltung ist wichtig ;-)Zu Beginn wird ausgelost welche Mannschaft das Schweinchen (Ziel) zuerst werden darf. Die Mannschaft (A), die beginnt, zieht einen Abwurfkreis von 35-50cm Durchmesser, aus dem das Schweinchen auf eine Entfernung von 6-10 m geworfen wird.
Ein Spieler der beginnenden Mannschaft wirft (legt, punktiert, plaztiert) nun seine erste Kugel so nahe wie möglich an das Schweinchen. Der Wurf erfolgt mit geschlossenen Füssen (Pétanque = Pieds tanques) aus dem Wurfkreis. Beide Beine müssen Bodenkontakt halten, bis die geworfene Kugel den Boden berührt.
Nun versucht die andere Manschaft (B) näher an das Schweinchen heranzulegen. Gelingt Ihr dies nicht, muss sie solange werfen bis es Ihr gelingt bzw. bis sie über keine Kugeln mehr verfügt. Dann erst kommt wieder Mannschaft A an die Reihe. Wenn alle Kugeln beider Teams gespielt sind, wird gewertet.
Den Durchgang hat die Mannschaft gewonnen, die mindestens eine Kugel näher am Schweinchen platziert hat als die gegnerische Mannschaft. Für

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Tipps für den Tireur

 

Der direkte Schuss

Der direkte Schuss ist der "Mercedes" unter den Wurftechniken und verlangt von dem Spieler höchste Präzision. Die Kugel muss dafür die gegnerische Kugel voll treffen ( "aufs Eisen", frz. au fer,) ohne den Boden vorher zu berühren. Wenn der Schuss gut ausgeführt wird, hat der Spieler die Möglichkeit eine gegnerische Kugel wegzuschießen, und seine Kugel bleibt an der Stelle der gegnerischen Kugel liegen.
Diese Technik des Schiessens ist ideal auf unebenem Boden

Der Schuss vor die Kugel

Diese Wurfart ist unter "Boulisten" die beliebteste, da hierbei nicht so eine große Präzision wie beim direkten Schuss verlangt wird. Schiessen Sie ihre Kugel ca. 20 - 30 cm vor die gegnerische Kugel, Ihre Kugel wird dann nach dem Aufprall die gegnerische Kugel treffen. Bei diesem Schuss können Sie Ihre ganze Konzentration auf die Richtung der geworfenen Kugel richten, und die Länge spielt nicht mehr eine ganz so große Rolle.
Diese Technik des Schiessens eignet sich

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Tipps für den Pointeur

 

Rollen

Wie beim "Flachschuss" müssen Sie bei diesem Wurf viel Glück haben, dass kein "Ameisenknochen" auf dem Weg zum Ziel liegt. Werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie nach ca. drei Metern auf den Boden aufkommt und den Rest des Weges rollend zurücklegt. Mit ein wenig Glück bleibt Ihre Kugel dann da liegen, wo Sie es gewollt haben.

Halber Bogen

Die unter Boulespielern beliebteste Wurfart. Werfen Sie Ihre Kugel in einem Bogen so, dass sie nach etwa der Hälfte der Strecke auf dem Boden aufkommt und den Rest des Weges zum Ziel rollt. Wie weit die Kugel nach dem Aufkommen noch rollt, können Sie mit der Höhe des Bogens steuern. Je höher Sie Ihre Kugel werfen, um so weniger rollt sie nach dem Aufprall.

 
 

Hoher Bogen

Diese Wurfart funktioniert im Grunde wie der halbe Bogen, nur werfen Sie Ihre Kugel so, dass sie weniger als zwei Meter vor der idealen Zielposition aufkommt. Die Schwierigkeit bei diesem Wurf liegt darin, dass Sie die Entfernung richtig einschätzen müssen, um

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Die Volleyballabteilung besteht aus Damen-, Herren- und Jugendmannschaften.

Über alle soll berichtet werden, aber eins nach dem anderen.